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Zum Hintergrund
Ich bin für eine freie Kultur, d.h. einen möglichst unbehinderten Austausch, und gegen die private Aneignung öffentlicher kultureller Leistungen. Mehr dazu finden Sie im Wikipedia-Artikel Freie Kultur. Ansonsten verweise ich auf das Buch Freie Kultur (bzw. Free Culture) von Lawrence Lessig, der übrigens auch maßgeblich an der Entwicklung der Creative Commons-Lizenzen beteiligt war.
Das Schach bietet wie kaum ein anderer Bereich der Kultur die Möglichkeit eines freien Austauschs. Denn im Gegensatz zu anderen Bereichen gibt es kein Copyright auf Schachpartien. Gelegentliche Versuche in diese Richtung wie von Emanuel Lasker und Robert Hübner sind gescheitert.
Das Schachspielen selbst ist ein kreativer Austausch. Jeder Schachspieler und jeder Schachautor stützt sich auf die Leistungen anderer Spieler und anderer Autoren. Wo immer möglich, sollte die Angabe von Quellen auch bei Schachtexten allein schon als Ausdruck der Anerkennung der Leistung selbstverständlich sein.
Wilhelm Schlemermeyer